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Amalthea – der Name ist Programm!

In der griechischen Mythologie…

ist Amalthea eine Nymphe, die den obersten olympischen Gott Zeus (lateinisch Jupiter) als Säugling mit Ziegenmilch ernährt. Chronos, dem Vater von Zeus, wurde vorhergesagt, dass einer seiner Söhne ihn umbringen und beerben wird. Daraufhin liess Chronos alle seine Söhne umbringen. Nur Zeus wurde von den Ammen zu Amalthea in Sicherheit gebracht.

Im Weltall…

ist Amalthea der Name eines Jupiter-Mondes. Dieser Mond hat die Eigenschaft, dass er mehr Energie abgibt, als er von der Sonne aufnimmt.

Bis 1892 hatte man gedacht, dass das röteste Objekt im Sonnensystem der Mars sei. Doch am 9. September jenen Jahres, 282 Jahre nach der Entdeckung der vier Galileischen Monde, entdeckte Edward Emerson Barnard einen fünften Jupiter-Mond, der noch röter ist und nun als das röteste Objekt im Sonnensystem gilt. Er ist übrigens der letzte Mond, der durch 
direkte Beobachtung entdeckt wurde – alle nachfolgenden Mondentdeckungen geschahen mithilfe der Fotografie. Seine rote Oberfläche zeugt von seinem Geheimnis. Er ist wahrscheinlich ein von der Anziehungskraft Jupiters eingefangener „Eisenbrocken”. Dieser schneidet das Magnetfeld Jupiters und gibt somit durch die zusätzliche Induktionsenergie mehr Energie ab, als er von der Sonnenstrahlung aufnimmt.

Wie die Nymphe Amalthea wollen wir kleine Unternehmungen mit grossem Potenzial ertüchtigen, dieses in Markterfolg umzusetzen. Ähnlich wie beim Jupiter-Mond Amalthea soll sich aus der Synergie zweier Unternehmen mehr ergeben als die blosse Addition ihrer Marktleistung. Aus 1+1 soll in der Gruppe mehr als 2 werden.